Ich bin jetzt kein so großer Fan von Strand.

Urlaubsausblick

Es ist heiß, man hat danach Sand in den Schuhen und sonstwo.
Ich lese und werde müde, schlafe ein, bin verbrannt oder muss mit den Kindern Sandburgen bauen. Ins Meer gehe sowieso ungern baden. Eigentlich ist Strand nicht meines.

Schwimmspaß

Auf der anderen Seite gibt es Strand so viel zu sehen und zu entdecken.
Schiffe fahren am Horizont vorbei. Fliegende Händler bieten Waren an und der Wind weht einem die Gedanken aus dem Kopf.

Salzwasser

Strand bedeutet auch Sozialstudie. Interessante Einblicke in andere Familien und Bewunderung für die Menschen die die Zeit am Strand mit Sport verknüpfen! (noch mehr schwitzen)

Sportmaschinen

Das beste am Strand ist das Eis und die Dusche danach.

Spaßmobil

Strand ist auch immer ein wenig Angst. Angst wegen dem Kurzen der noch nicht richtig schwimmen kann, Angst vor Quallen oder Seeigeln, Angst vor dem was man ausgräbt. (idR Müll). Angst vor dem Mörder-Horror-Sonnenbrand!

German Angst

Oder die Zeit die man mit der Kamera am Strand verbringt um ein paar Eindrücke einzusammeln.

Irgendwas ist immer verboten!

Man kann aber auch am Abend zum Strand gehen – eigentlich ist der abgeschlossen, ich musste also über ein Tor klettern. Der Versuch ohne Stativ hier irgendwie den Sternenhimmel einzufangen ist mehr als dilettantisch. Was soll’s, mir hat es Spaß gemacht. (Abgesehen von den Mistviechern die mich aufgefressen haben!)

Ich seh den Sternenhimmel…

Als notorischer Urlaubsfrühaufsteher hab ich mich dann sogar ein Mal zum Sonnenaufgang an den Strand geschleppt. Die Stimmung war wunderbar! Das Motiv jetzt eher so määääh! Egal!

Strand kann also auch sehr spannend sein.

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